Fortbildungen
2021
HD7-Postgraduates, 11. Treffen in der Rhön, 2. bis 5. September 2021
Älter werden
Viertes Graduate Program des Feldenkraiszentrums Heidelberg, siebtes von sieben Segmenten, Gorxheimertal, 20. bis 24. Mai 2021
Wie bringen wir es rüber?
Pädagogische Strategien für erstaunlich gute Feldenkrais-Lektionen: Feldenkrais-Lernstrategien von innen heraus verstehen; Entdeckungslernen: Wie das wahrhaftig Neue entsteht; Lernen zu lernen in aller Konsequenz für uns und unsere Klient*innen; Pädagogische Vor- bzw. Nachteile von Feldenkrais gegenüber herkömmlichem Unterricht
2020
Viertes Graduate Program des Feldenkraiszentrums Heidelberg, sechstes von sieben Segmenten, Gorxheimertal, 14. bis 18. Oktober 2020
Noch einmal mit Gefühl!
Selbstbild und die psycho-emotionalen Prozesse; Bewegung und Entwicklung der Selbstempfindung; Wie sich das Selbstbild ändert
2019
Viertes Graduate Program des Feldenkraiszentrums Heidelberg, fünftes von sieben Segmenten, Gorxheimertal, 9. bis 13. Oktober 2019
Was können wir von Kindern lernen? Sensomotorische Entwicklung über die Lebensspanne
Feldenkrais Advanced mit Olena Nitefor in Hamburg, 2. bis 6. Oktober 2019
Strategien für vorwärts und aufwärts
HD7-Postgraduates, 10. Treffen in der Rhön, 5. bis 8. September 2019
Was ist gute Haltung?
Viertes Graduate Program des Feldenkraiszentrums Heidelberg, viertes von sieben Segmenten, Gorxheimertal, 6. bis 10. Juni 2019
Wie funktioniert unser Gehirn beim Feldenkrais? Die Neurophysiologie von ATM und FI
2018
Viertes Graduate Program des Feldenkraiszentrums Heidelberg, drittes von sieben Segmenten, Gorxheimertal, 14. bis 18. November 2018
Von der Struktur zur Funktion: Funktionale Anatomie und Biomechanik ‑ at its best
Vom 26. bis 30. September 2018 habe ich in Hamburg am Feldenkrais Advanced: PECKING MOVEMENT mit der kanadischen Feldenkrais-Assistenztrainerin Olena Nitefor teilgenommen – und bin nach fünf dichten Tagen restlos begeistert von Olenas unprätentiöser und wohlinformierter Art des Unterrichtens. In speziell auf das Thema abgestimmten Gruppenstunden, mit gut nachvollziehbaren Demonstrationen der Einzelarbeit auf der Feldenkrais-Liege und natürlich im intensiven Austausch mit den KollegInnen haben wir uns mit dem für die Bewegungssteuerung so wichtigen siebten Halswirbel sowie dem ersten Brustwirbel und dem Ring der ersten Rippe auseinandergesetzt. Wenn es uns als FELDENKRAIS® Practitioner gelingt, die „subjektive Mitte“ unserer KlientInnen zu finden und ihnen von dort aus ihre Bewegungsmuster klarzumachen, kann es in der Folge gelingen, ihre Bewegungsmöglichkeiten zu erweitern – das habe ich als wichtigste Erkenntnis aus Olenas Workshop mitnehmen können. Danke!
„Sehen verändert unser Wissen, Wissen verändert unser Sehen“, diese dem Schweizer Entwicklungspsychologen Jean Piaget (1896–1980) zugeschriebene Aussage stand über unserer viertägigen Auseinandersetzung mit dem Themenfeld Augen und Bewegung im Rahmen der Feldenkrais-Methode. Die Postgraduate-Studiengruppe der Heidelberger Feldenkrais-Ausbildung (2006–2010) – diesmal waren wir zu zwölft – traf sich nun bereits zum neunten Mal in der Rhön (6.–9. Sept. 2018) zum professionellen Austausch. Auch diesmal ein großer Gewinn! Gruppenlektionen wie „Den Radius des Blickfelds erweitern“ standen genauso auf unserem Programm wie in der intensiven Einzelarbeit zu erkunden, auf welche Art das Schauen die Bewegungen des Körpers organisiert. Bei einer Wanderung zur Enzianhütte in der Nähe der Wasserkuppe konnten wir das gleich auch ganz praktisch umsetzen!
Im zweiten Workshop „The Art of Making Choices“ von und mit Thomas Kampe in der Kulturscheune Zarrentin am Schaalsee am 1. und 2. September 2018 ging es diesmal weniger um Feldenkrais und Kontakt- als mehr um die Bewegungsimprovisation: ein wundersam leichtes, geschmeidiges Spätsommer-Wochenende. Danke, Thomas und Antje!
Im vierten Graduate Program des Feldenkraiszentrums Heidelberg stand im zweiten von sieben Segmenten im Gorxheimertal vom 17. bis 21. Mai 2018 das große Thema Evolution auf dem Unterrichtsplan. Feldenkrais-Lektionen aus dem Blickwinkel der Evolution zu analysieren, die „Bewegungen des Lebens“ in der Feldenkrais-Methode aufzuspüren und die Einzelstunden (die „Funktionale Integration“) evolutionsbiologisch informiert zu erleben, hat durchaus wieder meinen Horizont als FELDENKRAIS® Practitioner erweitert.
2017
Der Höhepunkt des Jahres, jedenfalls was meine Feldenkrais-Fortbildungen angeht: vom 11. bis 15. November 2017 fand das erste von sieben jeweils fünftägigen Ausbildungssegmenten des Heidelberger Graduate Program im Bürgerhaus im Gorxheimertal am Rande des Odenwalds statt: Ulla Schläfke und Roger Russell unterrichten diese Master Class nun bereits zum vierten Mal – und ich habe endlich die Zeit, dabei sein zu können!
Am 15. Oktober 2017 nahm ich von 9 bis 16 Uhr als SH-Regionalvertreterin des Feldenkrais-Verbands Deutschland e. V. am Workshop „Moderation und Intervision – Werkzeuge für kollegiale Treffen“ mit Sylvia Weise in Fulda teil (im Rahmen des Treffens zur sogenannten SVK, der Ständigen Verbandskonferenz, einem Gremium, das zwischen Vorstand und Mitglieder des Feldenkrais-Verbands geschaltet ist und das vor allem die interne Kommunikation befördert).
Vom 7. bis 10. September 2017 traf sich eine kleine Gruppe aus der siebten Heidelberger Feldenkrais-Ausbildung erneut zum fachlichen Austausch in der Rhön: diesmal zum Thema „Selbstbild in der Bewegung“.
Am 2. und 3. September 2017 begeisterte Thomas Kampe eine kleine Gruppe von Laien und Feldenkrais-KollegInnen mit seinem Workshop „The Art of Making Choices“ in der Kulturscheune Zarrentin – das tägliche Bad im Schaalsee gab´s gratis direkt vor der Haustür dazu!
Ein Workshop im Rahmenprogramm der MV des FVD Feldenkrais-Verband Deutschland e. V. in Fulda
Am Sonntag, den 19. März 2017, bot uns der in London lebende Choreograf und FELDENKRAIS® Practitioner Thomas Kampe von 10 bis 15 Uhr im Morgensternhaus einen Workshop unter dem Titel Wide open dancing an, dessen Inhalt er so beschrieb: „In diesem Workshop erkunden wir eine somatische Bewegungs- und Tanz-Praxis, die sich an Moshé Feldenkrais‘ Ethik einer „funktionellen Einheit zwischen Körper, Geist und Umwelt“ annähert. Feldenkrais‘ Ökoposition, „kein Geist ohne die Umwelt“ – Umwelt verstanden als ungewisser und sozialer Prozess –, wird zum Ausgangspunkt für den kreativen, bewegten Austausch in Partnerschaft und Gruppe. Wie entwickeln wir ein dreidimensionales Bewegungs- und Gruppen-Bewusstsein? Wie eröffnen wir unsere komplexe Körperlichkeit und Empathie für andere Menschen als kreatives und tänzerisches Sprachmittel? Wie ermöglichen wir ein offenes Miteinander als Ensemble-Lernen? Wir arbeiten mit kontemplativen und dynamischen Übungen in Bewusstheit durch Bewegung sowie mit Berührungsaustausch und nehmen uns die Zeit für Diskussion und Feedback.“
2013 hat Thomas Kampe seine Doktorarbeit (PhD) unter dem Titel „The Art of Making Choices. The Feldenkrais Method as a Choreographic Resource“ abgeschlossen.
Eine Fortbildung des FVD Feldenkrais-Verband Deutschland e. V. in Hamburg
„Weiß ich, was ich kann? Gemeinsam auf den Spuren der eigenen Kompetenz“, so hieß die kleine, aber intensive Fortbildung des FVD im Hamburger Zentrum für Bewegung und Wahrnehmung am 26. Februar 2017 von 11 bis 18 Uhr. Die Feldenkrais-Assistenztrainerin Katrin Springherr beschrieb ihr Seminar im Vorfeld so: „Welche Fähigkeiten hattest du am Ende deiner Ausbildung? Welches Wissen hast du dir aneignen können? Wie sieht es mit deinen Kompetenzen heute aus und wo willst du noch hin? Das uns heute vorliegende Kompetenzprofil wurde im Auftrag der International Feldenkrais Federation von vielen Feldenkrais-KollegInnen aus verschiedenen Ländern und mit unterschiedlichen Erfahrungen in Arbeitsgruppen und Workshops über den Zeitraum von 15 Jahren entwickelt. Dieses Profil ist ein Reiseführer, mit dem sich professionelle Entwicklung verfolgen und planen lässt. In kollegialem Austausch und in kreativen Momenten erleben wir spielerisch einen neuen Zugang zu unseren Fähigkeiten, Erfahrungen und zu unserem Wissen. Wir experimentieren und forschen allein, zu zweit, in Gruppen und entdecken dabei unsere schlummernden Fähigkeiten und unsere Lust am Lernen. Wir finden Unterstützung und die Neugier zur weiteren Entwicklung unseres professionellen Handelns.“
2016
Vom 8. bis 11. September 2016 haben wir uns erneut zum fachlichen Austausch getroffen: zehn Kolleginnen und Kollegen aus der siebten Heidelberger Feldenkrais-Ausbildung reisten zum „Siebten Feldenkrais-Postgraduate HD7“ in die Rhön. In Theorie und Praxis setzten wir uns in diesem Jahr mit den diversen Original-Feldenkrais-Lektionen rund um den Kopfstand auseinander. Übergeordnete Themen schälten sich langsam heraus: Erneut kam die Frage nach der Umkehrbarkeit unseres Tuns auf – unser Schwerpunkt im letzten Jahr. Auch der Umgang mit dem Fallen resp. der Angst davor spielte wieder eine zentrale Rolle. Der Austausch: bereichernd und stärkend für die Rückkehr in die alltägliche Praxis!
Vorträge und Workshops im Rahmen der FVD-Jahrestagung
„FELDENKRAIS® in der Arbeitswelt – Impulse für Unternehmen und Organisationen“
Karlsruhe, 3.–6. März 2016
Prof. Dr. Renate Schwarz, Embodiment in Beratung, Supervision und Coaching (Auftaktvortrag, 3. März 2016, 19-20 Uhr)
Michael Schründer, Essentielles Lernen durch FELDENKRAIS® und TaKeTiNa (Workshop, 4. März 2016, 9:15-12:15 Uhr)
Wolfgang Säckl, Wer braucht denn FELDENKRAIS® (Workshop, 5. März 2016, 16:30-19:30 Uhr)
Monika Bösche, FELDENKRAIS® für den Büroalltag (Workshop, 6. März 2016, 9-12 Uhr)
2015
Vom 16. bis 18. Oktober 2015 fand nun in Hamburg der dritte und somit letzte Teil der dreiteiligen Fortbildung Feldenkrais und das Gehirn statt. Im erneuten Wechsel von Theorie und Praxis vermittelte uns Roger Russell, wie wir mithilfe von Feldenkrais-Lektionen unsere Wahrnehmung verbessern. Wie die Wahrnehmungsvorgänge vom Rückenmark bis zur präfrontalen Hirnrinde neu geordnet werden, wie die sensorischen und die motorischen Gehirnareale miteinander verschaltet werden, wie die kinästhetische Rückmeldung erfolgt, all das betrachteten wir unter der übergeordneten Fragestellung, wie das Gehirn unser Selbstbild-Erleben erzeugt. Am Sonntagnachmittag wurde es noch einmal richtig spannend: Die Auseinandersetzung mit dem Weber-Fechner-Prinzip sowie dem in der Neuroanatomie berühmten „Henneman´s Size Principle” machte uns einmal mehr die Komplexität der FELDENKRAIS-Methode deutlich. Wir nähern uns damit dem Verständnis eines der wichtigsten Prinzipien der Feldenkrais-Methode an: warum wir uns in den Lektionen nicht anstrengen sollen.
Ich hatte Beate Link und Eva Locher, beide Mitglieder der Projektgruppe „Feldenkrais in Schule und Kindergarten”, nach Hamburg zur zweiteiligen Fortbildung für Feldenkrais Practitioner, Lernen braucht Bewegung, eingeladen. An zwei Samstagen, dem 13. Juni und dem 12. September 2015, trafen wir uns von 10 bis 17 Uhr im Raum für Meditation und Bewegung, um uns mit den Lern-Unterschieden von Kindern und Erwachsenen im Hinblick auf Sprache, Motivation, Timing, Verhalten in der Gruppe und Wahrnehmung auseinanderzusetzen und uns mithilfe von zehn kurzen Lektionen in „Bewusstheit durch Bewegung” für Kinder, die wir uns unter der Anleitung von Beate und Eva gegenseitig zugutekommen ließen, ein erstes Repertoire anzueignen.
Vom 3. bis 6. September 2015 kamen nun bereits zum sechsten Mal elf Kolleginnen und Kollegen aus der siebten Heidelberger Feldenkrais-Ausbildung zum fachlichen Austausch zusammen. Im „Sechsten Feldenkrais-Postgraduate HD7“ standen in diesem Jahr im Kloster Höchst im Odenwald die folgenden Themen im Vordergrund: Stabilität – Umkehrbarkeit – Die Angst vorm Fallen. In Theorie und Praxis setzten wir uns damit, erneut sehr gewinnbringend, auseinander. Im nächsten Jahr kommen wir natürlich wieder in dieser vertrauten Runde zusammen!
Vom 19. bis 22. März 2015 fand in Hamburg der zweite Teil der dreiteiligen Fortbildung Feldenkrais und das Gehirn statt. Diesmal hat sich Roger Russell selbst übertroffen: Wie Feldenkrais mit unseren Gehirnen, Nerven und Muskeln spielt, das wurde klug und hinreißend im Wechsel von Theorie und Praxis vermittelt. Wir lernten, wie Handlungsvorstellung, Emotion und Aufmerksamkeit zusammenspielen und wie eine Handlungsvorstellung in einen konkreten Bewegungsplan umgesetzt wird und dabei ein Bewegungsmuster entsteht. Wir staunten über die Ausführung des Bewegungsplans durch das Rückenmark, die unter der Regie der motorischen Hirnrinde und des Hirnstamms erfolgt, in Zusammenarbeit mit der sensorischen Hirnrinde, die Axonen in die kortikal-spinale Bahn schickt. Die segmentalen Abschnitte des Rückenmarks haben wir in ihrer funktionalen Bedeutung für die Bewegungsausführung angeschaut… und in der sogenannten Druckwelle, einer Feldenkrais-Lektion, in Erfahrung umgesetzt. Es war lehrreich und unterhaltsam, ich freue mich auf den dritten Teil im Oktober 2015.
Feldenkrais-Workshop im Rahmen der Festveranstaltung „25 Jahre Feldenkrais-Verband in Deutschland” in Kronberg im Taunus:
Ned Dwelle, Balance finden (07.03.2015, 16:30-19:30 Uhr)
Neds Beschreibung seines Workshops: „Das Leben wäre nicht denkbar ohne Bewegung”, hat Moshé Feldenkrais gesagt. Wir glauben gern, dass das Leben „stabil” sein muss, um Bestand zu haben. Tatsächlich aber muss es enorm anpassungsfähig, also veränderbar sein. Es erscheint uns paradox, dass dieses „stabile” Leben durch Anpassung und Veränderung entsteht, also robust wird. Deshalb suchen wir fortwährend innerlich wie äußerlich nach Antworten auf diesen Widerspruch. Dr. Feldenkrais sagte außerdem: „Ein starker Wille bedeutet einen schwachen Rücken”. In diesem Workshop wollen wir mit dem Risiko der Bewegung experimentieren und ein stimmiges Verhältnis zwischen dem Willen und der Bereitschaft zur Anpassung suchen. Darin liegt die Möglichkeit, aus einem „Überleben” ein erfülltes Leben zu machen. Wir erleben, dass Balance instabil ist.
Edward (Ned) Dwelle praktiziert die Feldenkrais-Methode seit 1973. Er ist Gründungsmitglied des Feldenkrais-Verbands (ehemals Feldenkrais-Gilde e. V.) und internationaler Trainer in „FELDENKRAIS® Practitioner Training Programs”. Dwelle hat drei erwachsene Kinder.
2014
Das erste Seminar der dreiteiligen Feldenkrais-Fortbildung „Feldenkrais und das Gehirn“ mit Roger Russell in Hamburg fand vom 12. bis 14. September 2014 statt. Zur Vertiefung unserer Feldenkrais-Praxis lernten wir u. a. mehr über die neurologischen Ursprünge des „Bilds, das wir uns von uns machen“ (Moshé Feldenkrais), und haben mehr darüber erfahren, wie sich das menschliche Gehirn im Verlauf der Evolution entwickelte und welche Rolle die Neuroplastizität heute für die Arbeit mit der Feldenkrais-Methode spielt. „Wie wirkt Bewusstheit auf Bewegung, auf das Spüren und Lernen?“ Mit Fragen wie dieser haben wir uns unter kundiger Anleitung in dieser herausfordernden Fortbildung auseinandergesetzt.
Vom 4. bis 7. September 2014 kamen nun bereits zum fünften Mal zwölf Kolleginnen und Kollegen aus der siebten Heidelberger Feldenkrais-Ausbildung zum fachlichen Austausch zusammen. In unserer alljährlich stattfindenden und auch deshalb von allen hochgeschätzten Feldenkrais-Fortbildung, im „Fünften Feldenkrais-Postgraduate HD7“, standen in diesem Jahr auf dem Wachtküppel bei Gersfeld zwei Themen im Vordergrund: zum einen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Theorie und Praxis der Feldenkrais-Methode, wie wir sie verstehen, und den verschiedenen Ansätzen der Faszientherapie und des Faszientrainings, zum anderen die Verfeinerung unserer Einzelarbeit, der „Funktionalen Integration (FI)“, durch die Auseinandersetzung mit Anregungen aus dem Buch „Methodik & Praxis der Feldenkrais-Arbeit“ der schwedischen Kollegin Elisabet Bloom. Außerdem standen auf dem Programm: jeweils eine Gruppenstunde (ATM) am Morgen und am Abend, die gegenseitige Information über Fortbildungen, Fragen aus der eigenen Praxis, der professionelle Umgang mit Honoraren, der Austausch über online verfügbares Unterrichtsmaterial … und das alles bei vorzüglichem Essen und während kleinerer Spaziergänge oder größerer Wanderungen durch die belebende Landschaft der Rhön. Herzlichen Dank, liebe KollegInnen, für diese mich bereichernden Tage!
Masterclass II mit Lea Wolgensinger im Tessin: Bewusstheit durch Sprache. Tegna, 20.-22.06.2014. Themen dieser zweiten Meisterklasse waren zum einen das Ausprobieren von erlernten Interventionen, sei es zu Problemthemen, zu anstehenden Projekten, zu Zielen und Träumen, zum anderen die Arbeit mit Time-Line-Techniken aus dem NLP, die Lea Wolgensinger mit Elementen aus der Feldenkrais-Methode verknüpfte. Danke Dir, liebe Lea, und danke allen TeilnehmerInnen für ein lehrreiches, bewegendes Seminar!
Masterclass: Feldenkrais für MS-Betroffene. Fortbildung vom 23. bis 25. Mai 2014 mit Roger Russell, Heidelberg (Gorxheimertal). Teil 3: Das Gehen. Die neurologische Funktionsweise des Körperbilds in Verbindung mit den mannigfaltigen Wirkungen von Feldenkrais-Lektionen, die sich vordergründig mit dem Atmen, der Fortbewegung oder dem Gleichgewicht beschäftigen, war Thema dieses dritten und letzten Teils der Fortbildung, bei der es darum ging, wie und wodurch MS-Betroffene im Zusammenspiel mit einem Feldenkrais Practitioner lernen können, sich selbst zu helfen. Wie zuträglich es z. B. sein kann, die gesamte Gelenkkette vom Fußgelenk und -gewölbe bis zur Schädelbasis feinfühlig und freundlich „anzusprechen“, das habe ich erneut erfahren und in diesem wunderbaren Seminar mit Kolleginnen und Kollegen durch das Erproben festigen können. Roger Russell hat uns sein immenses Fachwissen erneut auf eine leicht verständliche Art vermittelt. Danke.
Feldenkrais-Workshop im Rahmen der Jahrestagung 2014 des Feldenkrais-Verbands Deutschland in Hamburg
Moti Nativ, Stability versus Instability (15.03.2014, 16:30-19:30, und 16.03.2014, 09:00-12:00 Uhr)
Moti Nativ´s description: „Stability seemingly is a static safe position, instability seems to be unsafe. Stability and instability, both are biologically important. How do we sense our state of equilibrium, physically and mentally? Can we improve our ability to respond safely to the changing environment? In the workshop I’ll teach an ATM lesson and practical applications, directed to experience the concept of Dynamic Stability. The workshop is flavored with historical facts about the development of the Feldenkrais Method, and the early years of Moshé Feldenkrais.“
Moti Nativ, Meister in Martial Arts, hat sich intensiv mit Moshé Feldenkrais und dessen Leben beschäftigt, seine Ideen über Bewegung verinnerlicht und in sein Unterrichten einbezogen. Er lehrt in Japan, Israel, Amerika und Deutschland und unterrichtet in vielen Feldenkrais-Trainings.
2013
Masterclass: Feldenkrais für MS-Betroffene. Fortbildung vom 12.-14.04.2013 mit Roger Russell, Heidelberg (Gorxheimertal). Teil 2: Die Koordination der Atmung war Thema dieses zweiten Teils. Für viele MS-Betroffene ist die Atmung problematisch. Ein tieferes Verständnis der Atmungsfunktion eröffnet allen neue Möglichkeiten zur Verbesserung von Aufrichtung, Gleichgewicht und Fortbewegung.
Feldenkrais-Fortbildung „Viertes Feldenkrais-Postgraduate HD7“ mit Kolleginnen und Kollegen der Ausbildung – vom 5. bis 8. September 2013 auf dem Wachtküppel bei Gersfeld, Rhön.
Die Feldenkrais-Methode und das Wandern war diesmal eines der Themen unserer Gruppe, die sich am Ende der Feldenkrais-Ausbildung „Heidelberg 7, 2006-2010“ im März 2010 formierte und sich seitdem mit 10 bis 15 Teilnehmenden an jedem ersten Septemberwochenende zum gemeinsamen Arbeiten und Austauschen trifft. Robert Menger und Catharina Wöstmann, die Feldenkrais und Wandern in der Rhön im Herbst 2014 anbieten werden, hatten diesmal die Konzeption dieses Workshop-Teils übernommen.
Öffentliches Seminar: Bewusstheit durch Bewegung – die Feldenkrais-Methode mit Leon Hahn (16.-18.08.2013)
Akademie am See, Koppelsberg, VHS Plön
„Feldenkrais-Arbeit ist keine Therapie, sondern ein Weg, durch Selbsterfahrung und Selbstwahrnehmung in einer offenen, lebendigen aber auch ruhigen Atmosphäre zu verbesserter Beweglichkeit zu finden. Durch genaue Wahrnehmung des eigenen Körpers erkennen wir unsere gewohnten Bewegungen und erlernen neue Bewegungsmöglichkeiten, die unsere körperliche, geistige und seelische Entwicklung anregen. Wir werden klar im Denken und Handeln. Wir lernen, uns selbst besser wahrzunehmen, Schmerzen und Stress zu mindern und unsere künstlerische oder sportliche Mobilität zu steigern.“ So kündigte der Seminarleiter seinen allen Interessierten offenstehenden Workshop an und ich habe mich gefreut, mich bei einem so erfahrenen Kollegen „auf die Matte legen zu können“ und selbst einmal wieder Feldenkrais-Klientin zu sein!
Masterclass I mit Lea Wolgensinger im Tessin: Bewusstheit durch Sprache. Tegna, 21.-23.06.2013. „Das Erlernen und Erleben neuer Fragetechniken“, schreibt Lea Wolgensinger in ihrer Einladung zur Meisterklasse, „sowie die klärende Standortbestimmung“ waren die Schwerpunkte dieser Fortbildung, die wir an einem wunderschönen Ort, in Leas gastfreundlichem Haus und in ihrem prächtigen Garten im leuchtenden Tessin genießen konnten. Wie erfahre ich mehr über meine eigenen inneren Prozesse? Was bedeutet mir meine Zeit? Leichtes Lernen, in Verbindung mit klug eingesetzten Stunden in „Bewusstheit durch Bewegung“. Danke.
Masterclass: Feldenkrais für MS-Betroffene. Fortbildung vom 12.-14.04.2013 mit Roger Russell, Heidelberg (Gorxheimertal). Teil 1: Ohne ein sicheres Gleichgewicht sind die Tätigkeiten des täglichen Lebens erschwert oder fast unmöglich. In diesem ersten Seminar wurden die neurologischen Zusammenhänge des Gleichgewichts unter die „Feldenkrais Lupe“ genommen. Wir setzten Gruppen- und Einzelstunden sowie theoretisches Verständnis in ein wirksames Verhältnis zueinander. Manche bekannte Feldenkrais-Lektion gewann somit neue Dimensionen.
Vorträge und Feldenkrais-Workshops im Rahmen der Jahrestagung 2013 des Feldenkrais-Verbands Deutschland in Aschaffenburg
Reinhard Kahl, Das Lerngenie der Kinder – Eine Entdeckung des Selbstverständlichen (Vortrag, 14.02.2013)
Dr. Dr. Norbert Klinkenberg, Achtsamkeit in der Körperverhaltenstherapie (Workshop, 12.02.2013, 9:30-12:30 Uhr)
Norbert Klinkenberg schreibt: „Aus körperverhaltenstherapeutischer Sicht stellt Achtsamkeit eine natürliche menschliche Funktionsmöglichkeit dar. Diese Sichtweise orientiert sich an den Arbeiten von Elsa Gindler und Heinrich Jacoby, die wesentliche Entwicklungen in der Körperpsychotherapie ausgelöst haben und auf die sich auch Moshé Feldenkrais beruft. In Versuchen zum eigenen Verhalten sollen erste Voraussetzungen geklärt werden, wie unser Organismus ungestörter reagieren kann. Dazu dienen Erprobungen beim Sitzen, Stehen, Liegen, Bewegen.“
Dr. Dr. Norbert Klinkenberg war bis 2013 Chefarzt an der Klinik Bad Bergzabern, ist FELDENKRAIS® Practitioner und führte vor 20 Jahren die Feldenkrais-Methode in die stationäre Rehabilitation psychosomatischer Patienten ein. Er befasst sich intensiv mit der Forschungsarbeit von Heinrich Jacoby und Elsa Gindler.
Dr. Dr. Norbert Klinkenberg, Integration der Feldenkrais-Methode in der Körperverhaltenstherapie (Vortrag, 15.02.2013)
Eli Wadler, Die Verbindung vom Brustkorb zur Hand (Workshop, 16.02.2013, 16:30-19:30 Uhr)
Greifen, anfassen, schneiden, putzen, zeichnen, musizieren – wie machen wir das, ohne uns zu schaden? Wie kann die gesamte Wirbelsäule bei solch einer Bewegung integriert werden? Wenn es beim Greifen keine relative Bewegung zwischen den Wirbeln und Rippen gibt, kann dies zu einer Versteifung des Rumpfes und der Wirbelsäule führen. Wie aber können wir unseren Klienten helfen, ein gewohntes, aber ungünstiges Bewegungsmuster, in eine einfache, aber effektive Bewegung zu verwandeln? Eli Wadler lässt ATM und FI-Arbeit fließend ineinander übergehen. In diesem Workshop haben wir auch mit Ei-Bällen und Rollen gearbeitet und Eli hat gezeigt, wie man sie in die Arbeit integriert (Quelle: Seminarbeschreibung).
Eli Wadler, FELDENKRAIS® Practitioner aus Israel, war vor 40 Jahren einer der ersten Schüler von Moshé Feldenkrais. Er gibt täglich viele Einzelstunden und ist international tätig als Trainer in Ausbildungen, Advanced Trainings und Master Classes.
Dirk Steinkamp, Sprechen wir die Sprache unserer Klienten? (Workshop, 17.02.2013, 10:45-13:45 Uhr)
Dirk Steinkamp schreibt: „Als Feldenkrais-Lehrer sind wir häufig so begeistert von unserer Methode, dass wir meinen, alle Welt müsse sie genau so sehr lieben wie wir. Nur leider können nicht so viele Menschen etwas anfangen mit Schlagworten wie Lernen, Nervensystem und Bewusstheit. Das beschreibt zwar unsere Lösungsstrategien, wird aber von unseren Klienten nicht auf Anhieb verstanden. Wir müssen uns also nicht wundern, wenn unsere Kurse leer bleiben. Der Workshop sucht nach „Übersetzungen“ und befasst sich mit folgenden Ansätzen: Unseren Klienten zuhören. Fragen beantworten, statt zu dozieren. Themen-Fokus statt Bauchladen. Mind & Soul-Themen als Türöffner. Weniger ATM, dafür mehr Interaktion, Transfer und Integration.“
Dirk Steinkamp, Dortmund, verbindet als Lehrer seine beiden Leidenschaften Feldenkrais und Tango. In seiner Arbeit als Coach und Erfolgsteamleiter unterstützt er gerne andere Menschen dabei, ihren Leidenschaften zu folgen.
Moderation des Fachsymposiums Feldenkrais und Forschung III, Aschaffenburg, 13. und 14.02.2013. Mehr dazu hier.
2012
Feedback geben und nehmen – Feedbackprozesse anleiten
Seminar des FVD Feldenkrais-Verbands Deutschland e. V. am 7. Oktober 2012 in Bonn
Leitung: Marlene Schildmayer, Dipl. Pädagogin, Dipl. Psychologin, Supervisorin DGSv,
München
INHALTE: Was ist Feedback? Definition von Feedback. Theoretische Aspekte von Feedback (Johari-Fenster, Prinzipien der Veränderung nach Josef Luft, das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun), mögliche Funktionen von Feedback nach Fengler, Regeln für das Geben und Empfangen von Feedback, Bedingungen für gelingendes Feedback, Bedingungen für Feedback in Gruppen.
Feldenkrais-Fortbildung „Drittes Feldenkrais-Postgraduate HD7“ mit Kolleginnen und Kollegen der Ausbildung – vom 6. bis 9. September 2012 im Hof Leesthal im Wendland.
Vorträge und Feldenkrais-Workshops im Rahmen der Jahrestagung 2012 des Feldenkrais-Verbands Deutschland in Berlin
Prof. Dr. Wolfgang Praschak, „Organisches Lernen“ und „Tonischer Dialog“. Grundbegriffe einer dialogisch ausgerichteten Feldenkrais-Pädagogik (Vortrag, 24.02.2012)
Christine Benda, Ralf Knicker & Lisa Baumann, Bewusstheit durch Bewegung – Gewaltfreie Kommunikation als Weg zu mehr Lebendigkeit, Authentizität und Empathie (Workshop, 24.01.2012, 10:15-13:30 Uhr)
Anne Baur & Susanne Mertner, Du und ich, verbale und nonverbale Kommunikation in Bezug auf die Anfangssituation einer Funktionalen-Integration(FI)-Stunde (Workshop, 26.02.2012, 10-13 Uhr)
Moderation des Fachsymposiums Feldenkrais und Forschung II, Berlin, 23.02.2012, 9-16 Uhr
Mehr dazu hier.
Zertifikat für den erfolgreichen Abschluss des sechstägigen Seminars „Bewusstheit durch Sprache für Feldenkrais-LehrerInnen“
Im März 2012 habe ich das Abschlussseminar als Teil 3 der sechstägigen Fortbildung mit Lea Wolgensinger zum Thema Bewusstheit durch Sprache in der LUBIK-Scheune in Krummbek mit einem Zertifikat abgeschlossen. Die Inhalte dieser Fortbildung umfassten folgende Themen: Analyse des eigenen Sprachgebrauchs, Glaubenssätze, Werte, Vorannahmen, Assoziationen und Filter, Humanistisches Menschenbild, Innerer Zustand und Verhalten, Metaprogramme, Sinnessysteme, Defizitäre und ressourcenorientierte Fokusänderung, Analyse des Zuhörens, Konstruktives Fragen, Wahrnehmungspositionen, Die gute Absicht, Zielrahmenfragen, Future Pace, spezifischer Sprachgebrauch beim Anleiten von Lektionen in Feldenkrais – „Bewusstheit durch Bewegung“.
2011
Seminar „Bewusstheit durch Sprache“
Im Oktober 2011 fand Teil 2 der dreiteiligen Fortbildung zum Thema Bewusstheit durch Sprache in der LUBIK-Scheune in Krummbek statt. Basisseminar, Aufbauseminar und Abschlussseminar wurden von Lea Wolgensinger geleitet und sind sowohl vom Feldenkrais-Verband Deutschland als auch vom Schweizerischen Feldenkrais-Verband als „fachspezifische Weiterbildung“ anerkannt. Das Seminar endet mit der Übergabe eines Zertifikats. Zu den Seminarinhalten, den Teilnahmebedingungen und zum Anmeldeformular geht es hier. Ich freue mich, diese Seminarreihe anbieten zu können. Seminar 1 hat bereits im Juni stattgefunden und die zwölf Teilnehmenden sehr bereichert.
Feldenkrais-Advanced Training mit Beatriz Walterspiel vom 15. bis 18. Oktober 2011 in Weggis am Vierwaldstätter See (Schweiz)
Feldenkrais-Fortbildung „Zweites Feldenkrais-Postgraduate HD7“ mit Kolleginnen und Kollegen der Ausbildung – vom 8. bis 11. September 2011 auf dem Wachtküppel in der Rhön
Vorträge und Feldenkrais-Workshops im Rahmen der Jahrestagung 2011 des Feldenkrais-Verbands Deutschland in Berlin
Prof. Dr. Gerald Hüther, Die Feldenkrais-Bewegung als Vorreiter einer neuen Beziehungskultur (Eröffnungsvortrag, 20.01.2011)
Prof. Dr. Helmut Milz, Die Imagination von Bewegungsabläufen (Vortrag, 21.01.2011)
Lea Wolgensinger, Bewusstheit durch Sprache. Ein Gespräch zwischen Lea Wolgensinger und Uta Ruge (Gespräch, 22.01.2011)
Angelica Feldmann, Entfaltung – vom Boden in den Raum (Workshop, 21.01.2011, 10-13 Uhr)
Claus Bühler, Die Feldenkrais-Methode und Neuer Tanz (Workshop, 21.01.2011, 15-17:15 Uhr)
Lea Wolgensinger, Schnupperkurs Bewusstheit durch Sprache für FeldenkraislehrerInnen (Workshop, 22.01.2011, 10-12 Uhr)
Roger Russell, Resonanz – das Gehirn und die nonverbale Kommunikation in der Feldenkrais-Methode (Workshop, 23.01.2011, 09-12 Uhr)
Moderation des Fachsymposiums Feldenkrais und Forschung, Berlin, 20.01.2011, 09:30-16:00 Uhr
Mehr dazu hier.
2010
Feldenkrais-Fortbildung „Die somatische Wende – Interdisziplinäre Vortrags- und Seminarreihe“ mit dem Leiter des Feldenkrais-Zentrums Heidelberg, Roger Russell, sowie dem Philosophen Richard Shusterman (30.04.-02.05.2010), dem Neurobiologen Gerald Hüther (18.-20.06.2010) und dem Psychologen Hunter Beaumont (19.-21.11.2010).
Einführungskurs zum Präventionskurs „Spannungen lösen – Stress bewältigen mit der Feldenkrais Methode“ mit Martina Bruseberg in Wuppertal (24.10.2010)
Feldenkrais-Fortbildung „Erstes Feldenkrais-Postgraduate HD7“ mit Kolleginnen und Kollegen der Ausbildung in Rothenberg im Odenwald (16.-19.09.2010)
Feldenkrais-Fortbildung „Mehr Klarheit im Arbeiten – Wertschätzendes und hilfreiches Feedback mit dem´Reflecting Team´“ mit Sylvia Weise in Hofheim im Taunus (06.02.2010, 10:30-16:30 Uhr)
2009
Feldenkrais-Fortbildung „Erfahrbare Anatomie – Atmen verlängert das Leben“ mit Dr. med. Peter Brändli in Frankfurt am Main (01.-03.05.2009)
2008
Feldenkrais-Fortbildung „Erfahrbare Anatomie – von der Hand zur Schulter oder Fly like an eagle“ mit Dr. med. Peter Brändli in Frankfurt am Main (25.-28.09.2008)
2005
Feldenkrais Workshop „Stress in Everyday Life” mit Myriam Pfeffer in Paris (11.12.2005)
2004
58. Feldenkrais-Intensivkurs mit Myriam Pfeffer, organisiert durch Anne Wechmann in Hamburg (08.-10.02.2004)