Moderationen | Konzeptionen | Seminare
2019
Vom 13. bis 17. Mai 2019 habe ich in der Akademie am See auf dem Koppelsberg in Plön den einwöchigen Bildungsurlaub FELDENKRAIS INTENSIV unterrichtet.
Die Feldenkrais-Methode diente dabei als Bewegungs- und Wahrnehmungsschulung der Erweiterung von Möglichkeiten und der Entdeckung des eigenen Potenzials. Um mit der größtmöglichen Freiheit in einfacher Leichtigkeit und ohne Leistungsdruck die eigenen Bewegungsgewohnheiten zu erkunden und damit auch der einen oder anderen Denkgewohnheit auf die Spur zu kommen, führte dieser Bildungsurlaub zum einen in die wissenschaftlichen Hintergründe der Feldenkrais-Methode ein, wie z. B.in die evolutionäre Neurobiologie, die funktionale Anatomie, Biomechanik und die sensomotorische Entwicklung über die Lebensspanne. Zum anderen bot er den Teilnehmenden die praktische Umsetzung des theoretischen Stoffs in einem sicheren Selbsterfahrungsraum, in dem sich jede und jeder Einzelne anhand praktischer Gruppenlektionen in Bewusstheit durch Bewegung in einfachen Bewegungsexperimenten ausprobieren konnte. Die Arbeit im Hier und Jetzt führte ins körperliche und seelische Gleichgewicht und schuf damit einen Ausgleich zu beruflichen Alltagsanforderungen.
Den detaillierten Ablaufplan des Seminars finden Sie hier.
Vom 22. bis 26. Juni 2020 findet der Bildungsurlaub FELDENKRAIS INTENSIV bei genügend Interesse erneut am gleichen Ort statt.
2018
Am Sonntag, den 25. November 2018, las der Feldenkrais-Lehrer Claus Bühler in den Baseler Hof Sälen in Hamburg aus seinem Buch „In Bewegung. Ein autobiografischer Zugang zu Körpererfahrung, Selbststeuerung und Bewegungkunst“ (Berlin, Edition Noack & Block, 2017). Passend zu den ausgewählten Buchpassagen sang und spielte er nicht nur auf seiner Gitarre, sondern versetzte sein Publikum mithilfe der fremd anmutenden Klänge und unwiderstehlichen Rhythmen eines Berimbau in brasilianische Schwingungen. Ich stellte den Autor vor und moderierte das sich an die Lesung anschließende Gespräch.
2017
Am Freitag, den 31. März 2017, fand im Gemeindesaal neben der Preetzer Stadtkirche ein literarisch-theologischer Abend über den Roman „Kinder des Ungehorsams“ von Asta Scheib statt. Die freie Lektorin und Literaturwissenschaftlerin Cornelia Berens und Pastorin Dr. Gelder trugen Passagen aus diesem Roman zur Ehe von Martin Luther und Katharina von Bora vor und erläuterten den zeitgeschichtlichen und theologischen Hintergrund. Anschließend bestand Gelegenheit zu Fragen und zum Austausch.
Die Veranstaltung begleitete die Wanderausstellung „Frauen schreiben Reformationsgeschichte“, die vom 27. März bis 16. April 2017 im Heimatmuseum Preetz gezeigt wurde.
2016
Am 4. Juli habe ich in der Förde Sparkasse Lütjenburg die erste Ausstellung der Grafikerin und Webgestalterin Christiane Münster (Jg. 1975) mit dem Titel „Im Wandel sein – Der Mensch und seine Wirkungsweise“ mit einigen Anregungen zu dem, was zu sehen war, begleitet. Achtzehn großformatige Porträtfotos desselben jungen Mannes, der uns Betrachtende direkt und unverwandt anschaut, waren für die Ausstellung ausgewählt worden. Schminke und Requisiten machten den Unterschied. Utensilien fremder Rituale? Rituale strukturieren den Alltag. Im Wandel sein heißt, wer neue Wege gehen will, muss alte verlassen – die Jahrtausende alte Menschheitsfrage oder besser -aufforderung lautet: Erkenne Dich selbst, indem Du Dich im anderen spiegelst. Diese Aufforderung erfuhren wir in dieser Ausstellung wieder ganz neu und zeitgenössisch formuliert.
„Die Klarheit der inneren Absicht“
Wie stelle ich mich als FELDENKRAIS® Practitioner am besten dar?
Eine Fortbildung für das Schreiben von Faltblättern, Webseiten-Texten und Artikeln mit der Lektorin und Feldenkrais-Lehrerin Cornelia Berens
Ein dreistündiger Schnupper-Workshop im Rahmen der FVD-Jahrestagung „FELDENKRAIS® in der Arbeitswelt – Impulse für Unternehmen und Organisationen“ (Karlsruhe, 3. – 6. März 2016)
Freitag, 4. März 2016, 15.15 bis 18.15 Uhr
Wie wird die „Klarheit der inneren Absicht“ in allen Texten, die wir FELDENKRAIS® Practitioner schreiben, deutlicher sichtbar? Wie werden Seminarankündigungen und die eigene Webseite typgerecht, professionell und ansprechend formuliert? Wahrhaftig, zielgruppengenau, farbig, überzeugend, innovativ. Erkenne dich selbst als kompetent und einzigartig in deinem beruflichen Umfeld und finde dabei deinen ganz persönlichen Ausdruck! Deine schriftliche Selbstdarstellung ist nicht länger lästige Last, sondern wird zum druckreifen Vergnügen. Methoden: FELDENKRAIS®-Impulse zu Körper – Geste – Stil, zur Vermeidung von Fallstricken bei Wortwahl, Satzbau, Textstruktur; Analyse von TN-Texten, Partnerarbeit, Lesetipps
Tauchgänge – Zum Verhältnis von Lesen und Schreiben
Bewegte Schreibwerkstatt im Frauenwerk Altholstein
Ort: Frauenwerk Altholstein, Falckstr. 9, 24103 Kiel
Zeit: Donnerstag, 25. Februar 2016, 16 – 19 Uhr
Teilnehmerinnen: max. 10
Kosten: 20,- €
Mit Methoden der Literaturkritik, des kreativen Schreibens und Bewegungssequenzen der Feldenkrais-Methode unternehmen wir Tauchgänge in den „Brunnen der Erinnerung“: Wir analysieren Auszüge aus Sabine Rennefanz´ Buch „Die Mutter meiner Mutter“ und finden im Anschluss im Akt des Schreibens Worte für die eigene Geschichte.
2015
Strandgut
Dem Nichtgesagten schreibend auf die Spur kommen
Eine Schreibwerkstatt
Ort: Frauenwerk Altholstein, Falckstr. 9, 24103 Kiel
Zeit: Freitag, 13. November 2015, 15 – 19 Uhr
Teilnehmerinnen: max. 10
Kosten: 20,- €
Leitung: Elisabeth Christa Markert, Pastorin, Systemische Familientherapeutin, Supervisorin
Referentin: Cornelia Berens, M. A., Lektorin und Feldenkrais-Lehrerin
Mit Methoden des kreativen Schreibens und Übungen aus der FELDENKRAIS-Arbeit werden wir Erinnerungen, die wie Strandgut unseres Lebens ans Licht kommen wollen, in Worte kleiden. Auch unter schmerzhaften Erinnerungen finden sich oft „Schätze“, die wir schreibend bergen können und die uns neue Impulse geben.
2013
Am 19. April habe ich die Finissage zu „Farbe, Form, Fantasie – Gedächtnisausstellung 125 Jahre Willy Knoop“ moderiert. Die Lesung, die ich in Abstimmung mit den Erben des Malers, der Familie Knoop, konzipierte, fand im Rahmen der Reihe „Kunst im Lütjenburger Rathaus“ statt. Dirk Bock von der Niederdeutschen Bühne Neumünster hat als Sprecher brilliert. Die Einladung zur Finissage finden Sie hier, das Programm des Abends hier.
In der Aschaffenburger Stadthalle am Schloss moderierte ich am 13. und 14. Februar das hochkarätig besetzte Fachsymposium FELDENKRAIS UND FORSCHUNG III. Das Programm finden Sie hier.
2012
Am 13. Dezember stellte die Herausgeberin der edition fünf, Karen Nölle, den Roman „Haus ohne Halt“ der amerikanischen Autorin Marilynne Robinson im Preetzer Heimatmuseum vor. Ich habe mich im Anschluss an die Lesung mit Karen Nölle über das Buch und die Autorin sowie den 2010 gegründeten Verlag unterhalten. Die edition fünf schreibt über sich: „Wir verlegen Bücher, die wir selbst uns im Regal oder auf dem Nachttisch wünschen, von Autorinnen, die wir vermisst haben. Weil ihre Texte unsere Herzen höher schlagen lassen, uns begeistern und uns ein bisschen klüger machen.“ Hier finden Sie die detaillierte Einladung zur Lesung, die in guter Zusammenarbeit mit der VHS Preetz und der Preetzer Bücherstube stattfand.
Am 18. Oktober fand im Rahmen der Reihe „Kunst im Lütjenburger Rathaus“ eine weitere Finissage statt, die ich konzipierte und moderierte. Hans Teschemacher las literarische Texte, die unter dem Titel „Sonderbare Seelenzustände“ das malerische Werk Annigret Freytags aus Fargau kommentierten. Die ausführlichere Einladung finden Sie hier, das Programm der Lesung hier.
In den Berliner Uferstudios fand am 23. Februar das Fachsymposium „FELDENKRAIS UND FORSCHUNG II“ statt, das Roger Russell und ich gemeinsam konzipierten. Wir hörten und diskutierten am Vormittag nach einem Einführungsvortrag, der einen Überblick über Forschungsstrategien gab sowie verschiedene Forschungsdesigns und konkrete Methoden erläuterte, Beiträge von Feldenkrais-Kolleginnen und -kollegen aus der neu eingerichteten Forschungswerkstatt, während wir uns am Nachmittag mit dem Körperbild aus Sicht der Neurologie und der Entwicklungspsychologie beschäftigten. Ich führte durch das Programm, das erneut vom Förderverein für Feldenkrais und somatisches Lernen veranstaltet wurde; Sie finden es hier.
2011
Am 26. Oktober fand die letzte Finissagen-Lesung in diesem Jahr statt. Im Rahmen der Reihe „Kunst im Lütjenburger Rathaus“ moderierte ich die Finissage zur Ausstellung von Selma Litter. Ausstellung und Finissage standen unter dem Titel „Aufbruch“. Die Einladung zur abendlichen Lesung, die Gerlinde Holland souverän und mitreissend gestaltete, finden Sie hier, mein Programm hier.
Am 3. August habe ich im Ratssaal des Lütjenburger Rathauses die Finissage zu den Aquarellen von Renate March moderiert. Die Lesung fand im Rahmen der Reihe „Kunst im Lütjenburger Rathaus“ statt, erneut las Ralf Popken die Texte, die ich ausgewählt hatte. Die Einladung zur Lesung finden Sie hier, das Programm des Abends hier.
In den Berliner Uferstudios habe ich am 20. Januar gemeinsam mit Roger Russell das Fachsymposium FELDENKRAIS UND FORSCHUNG moderiert. Das Symposium fand anlässlich der Jahrestagung des Feldenkrais Verbands Deutschland statt. Ziel war es, unterschiedliche Forschungsperspektiven vorzustellen und mit dem Feldenkrais Science Network zu koordinieren. Das Programm und die Teilnehmer finden Sie hier.
2010
Am 3. Oktober moderierte ich im Kunstkreis Preetz die Lesung ZUNGENSÜNDEN zur Ausstellung mit Graphiken und Skulpturen von Günter Grass. Die Sprecherin Gerlinde Holland las die Texte. Konzeption: Cornelia Berens. Das Programm der Lesung finden Sie hier.
Am 12. August moderierte ich im Ratssaal des Lütjenburger Rathauses die Finissage AUGENGEDÄCHTNIS zu den Bildern von Karla-Maria Orlich. Die Lesung fand im Rahmen der Reihe „Kunst im Lütjenburger Rathaus“ statt, der Sprecher Ralf Popken las die Texte. Konzeption: Cornelia Berens. Das Programm der Lesung finden Sie hier.
Am 29. Mai moderierte ich die Abschlussdiskussion der 5. Arbeitstagung TRAUMA UND VERSÖHNUNG. Erneut hatten der Psychiater André Karger und der Philosoph Rudolf Heinz mit Unterstützung der Heigl-Stiftung zum eintägigen Seminar des interdisziplinären Arbeitskreises in die Rheinischen Kliniken Düsseldorf, Schloss Mickeln, eingeladen.
2009
Vom 11.-13. November moderierte ich die gesamte Jahrestagung des Vereins BÜCHERFRAUEN e.V. im Gemeindehaus der Hamburger St. Michaelis-Kirche. Das Thema der Jahrestagung lautete: „Wie und warum arbeiten wir?“
Am 28. August moderierte ich im Ratssaal des Lütjenburger Rathauses die Finissage MALEREI UND ZEIT zu den Bildern von Dieter Wien. Die Lesung fand im Rahmen der Reihe „Kunst im Lütjenburger Rathaus“ statt, die Schauspielerin Anja Ross las die Texte. Konzeption: Cornelia Berens
Am 19. Juni moderierte ich ebenda die Finissage BAUMVERWANDLUNG zu den Bildern von Rainer Zimmermann. Die Lesung fand im Rahmen der Reihe „Kunst im Lütjenburger Rathaus“ statt, der Sprecher Matthias Wilms trug die Texte vor. Konzeption: Cornelia Berens.
2008
Im Oktober 2008 habe ich im Ratssaal des Lütjenburger Rathauses die Lesung „Wenn die Wale fortziehen“ nach dem gleichnamigen Buch von Juri Rytchёu moderiert. Die Schauspielerin Donata Höffer las Textpassagen zu den Bildern von Heiko Hellwinkel-Sauck.
2007
Anlässlich der 4. Arbeitstagung der Klinik der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf kommentierte ich am Abend des 27. Oktober den Tagungsverlauf und moderierte die Schlussrunde. Das Thema der Tagung lautetet: „Trauma. Gewalt und Wissenschaft. Psychoanalytische, philosophische und sozialwissenschaftliche Perspektiven“. Tagungsort war Schloss Mickeln in Düsseldorf.
Am 30. September habe ich zur Feier des 20jährigen Bestehens der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e.V. (BAFF) in Berlin im Rahmen von deren Jahrestagung zum Thema „Ethik und Menschenrechte – Kontextbezogene Behandlung von Folteropfern: Grenzgänge zwischen Professionalität und Diplomatie“ das abendliche Podium mit Heiner Bielefeldt, Hauke Brunkhorst, Wolfgang Kaleck und Dietrich Koch zum Thema „Menschenrechte und Ethik im Wandel?“ moderiert.
Am 27. März stellte Irene Schülert im Hamburger Literaturhaus ihr Buch „Man nimmt sich mit, wohin man geht. Lebensgeschichten von Migranten in Hamburg“ (Dölling und Galitz Verlag, 2006) vor. Im Anschluss an die Lesung führte ich ein Gespräch mit der Autorin und lud das Publikum zu Fragen ein.
2006
Anlässlich der dritten Tagung des Trauma Research Network moderierte ich vom 14.-17.09.2006 mehrere Podien zum Thema “Trauma – Stigma and Distinction. Social Ambivalences in the Face of Extreme Suffering“ (u.a. mit Dan Bar-On, David Becker, Angela Kühner, Lynn Jones, Jack Saul, Daniel Strassberg und José Brunner).
Am 15. Februar 2006 moderierte ich den Vortrag und die anschließende Diskussion von und mit dem Philosophen Dr.phil. Christian Grüny von der Universität Witten-Herdecke. Grüny sprach im Rahmen eines ‚Jour fixe‘ am Hamburger Institut für Sozialforschung zum Thema „Der Verlust der Bleibe. Für Differenzierungen im Begriff der Traumatisierung“.
2005
Für den 26. November 2005 luden der Psychiater André Karger und der Philosoph Rudolf Heinz zum eintägigen Seminar in die Rheinischen Kliniken Düsseldorf, Schloss Mickeln, ein. Thema des interdisziplinären Workshops, in Fortsetzung der 2003 begonnenen Reihe: „Trauma und Schmerz II. Psychoanalytische, philosophische und sozialwissenschaftliche Perspektiven“. Ich war gebeten, die Abschlussdiskussion zu moderieren.
Am 13. Juni 2005 stellte, auf Einladung der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur, Dr. med. Christian Pross, Mitbegründer und langjähriger Leiter des Berliner Behandlungszentrums für Folteropfer, die ersten Ergebnisse seiner Arbeit, „Strukturdefizite in Traumazentren und die Traumatisierung der Helfer“, einer Runde von eingeladenen Gästen vor. Ich lud zu dieser Veranstaltung ein und moderierte sie.
2004
Im November 2004 moderierte ich den von Bildern begleiteten Vortrag des Arztes Dr. med. Alexander Jatzko zum Thema der „Pathophysiologie der akuten Belastungsreaktion und der posttraumatischen Belastungsstörung“ im Rahmen eines ‚Jour fixe‘ am Hamburger Institut für Sozialforschung.
Im September 2004 moderierte ich auf Schloss Lübbenau bei Berlin ein Podium von Juristen, Politikern und Therapeuten zum so genannten „Gutachtendisput. Folteropfer und Kriegsflüchtlinge im rechtlichen Regelwerk. Welche Rolle sollen Heilberufler künftig im Asylverfahren spielen“, anlässlich einer Fachtagung der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e.V. (BAFF).
Im April 2004 moderierte ich im Hamburger Zeise-Kino eine cineastische Diskussion zum Thema „Neue Formen der Erinnerung“, anlässlich der Vorführung des Dokumentarfilms von Jens Huckeriede, „Die Jungs mit dem Tüdelband“.
2002
Anlässlich der zweiten Tagung des Trauma Research Network im Juni 2002 moderierte ich in Wiesbaden diverse Podien, Vorträge und Workshops zum Thema des so genannten kollektiven Traumas (David Becker, Brandon Hamber, Ilany Kogan, Dori Laub).
1998 – 2002
Im Rahmen meiner Tätigkeit als Koordinatorin des Trauma Research Network moderierte ich im Hamburger Institut für Sozialforschung vom Ende der 90er Jahre bis 2002 eine Reihe von Buchpräsentationen (Ilany Kogan, Jonathan Shay, Nikola Tietze) und eine Anzahl von englischsprachigen Diskussionsrunden anlässlich der Gründungs-Tagung des Trauma Research Network (Bessel van der Kolk, Elisabeth Domansky, Søren Buus Jensen) im Dezember 1998.